Zumindest berichtet dies die Frankfurter Allgemeine: Das Hämmern und Sägen ist schon von weitem zu hören. Lange bevor der Besucherpfad im Zoo eine Biegung macht und die Baustelle des Borgori-Waldes sichtbar wird. Bagger rollen hin und her, Baumstämme werden von einem Ort zum andern gehievt. Und mittendrin steht Chef-Tierpfleger Carsten Knott und gibt Anweisungen. „Noch ein bisschen höher, noch ein bisschen weiter.“ Dann greift er selbst zur Kettensäge und bearbeitet einen fünf Meter langen Stamm, der später mit den anderen Bäumen zu einer raffinierten Kletter-Konstruktion verschraubt werden soll.

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