Schlagwort: presse

  • Presse: Das Leben und Sterben des großen Massa

    Er wurde im Regenwald Afrikas gefangen, zeugte mit zwei Weibchen acht Junge, ließ sich nie ganz zähmen. Mit etwa 49 Jahren starb Silberrücken Massa nach einem Brand im Krefelder Zoo. Ein Nachruf.

    An guten Tagen, wenn keine verkleideten Kinder und keine Männer mit Hüten das Affenhaus besuchten, setzte sich Massa auf den Baumstamm in der Mitte seines Geheges und beobachtete die Menschen, die gekommen waren, um ihn zu beobachten. Er streckte ein Bein aus, bleckte die Zähne, blinzelte und schürzte die Lippen, als wollte er ein Lied pfeifen. …

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  • Matto Barfuss erzählte vom Leben mit Berggorillas

    tagesblatt.de berichtet: „Autor ist er, Künstler, Tierschützer. Hat unter Geparden gelebt und die Alpen seinem Nachnamen gemäß überquert. Am Samstag gab Matto Barfuss einen Eindruck von seinen – gefährlichen – Reisen zu den vom Aussterben bedrohten Berggorillas im Kongo.

    Gomaringen. Als Matto Barfuss zum ersten Mal – 2008 war das – in der Gomaringer Kultur- und Sporthalle zu Gast war, faszinierte er die Besucher mit eindrucksvollen Afrika-Bildern und solchen von wildlebenden Tieren. Das war dieses Mal erneut so. Aber nebst bloßer Faszination schien das Publikum im randvollen Kultursaal Barfuss‘ Dia-Film-Show auch mit Anspannung und Gänsehaut zu verfolgen. Denn: „Die Angst war unser ständiger Begleiter.““

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  • 500 $ für einen Gorilla

    Aber zum Glück im positivem Sinne, denn wenn jemand auf diese Weise mit Gorillas Geld verdient, haben diese Tiere eventuell eine etwas bessere Chance alt zu werden, der Kölner Stand Anzeiger berichtet:

    Nur noch 720 Berggorillas soll es auf der Welt geben. Einige von ihnen leben im Kongo. Touristen zahlen bis zu 500 Dollar, um einmal einen Silberrücken zu sehen. Doch im Bürgerkrieg bleiben die Reisenden weg.

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