Blog

  • Orang-Utan finanziert Gorilla Freigehege

    Fruchtbare und nette Kooperationen gibt es auch im Tierreich, so aktuell im Krefelder Zoo. Dort sind die Orang-Utan Damen zu fleißigen Künstlerinnen geworden und somit wird ein Teil des Erlöses in die Finanzierung des geplanten Gorilla Freigeheges fließen.

    Dies berichtet zumindest heute die Rheinische Post: … Zu den Lieblingsarbeiten des Publikums gehören die Bilder aus dem Krefelder Affenhaus. Kurator St-Laurent im O-Ton: „Tilda and Sita’s work is very popular, and are the favourites of many visitors.” Übrigens: Sitas Arbeit wird nach ihrer Rückkehr aus dem fernen Kanada direkt an eine süddeutsche Kunstliebhaberin ausgeliefert. Der Erlös fließt – sozusagen in gattungsübergreifender Solidarität –in den Bau eines Freigeheges für Gorillas im Krefelder Zoo. Für dieses Projekt wurden seit Oktober 2007 rund 60 Bilder von Sita und Tilda verkauft. …

    weiterlesen

  • Auch in Frankfurt wir renoviert

    Zumindest berichtet dies die Frankfurter Allgemeine: Das Hämmern und Sägen ist schon von weitem zu hören. Lange bevor der Besucherpfad im Zoo eine Biegung macht und die Baustelle des Borgori-Waldes sichtbar wird. Bagger rollen hin und her, Baumstämme werden von einem Ort zum andern gehievt. Und mittendrin steht Chef-Tierpfleger Carsten Knott und gibt Anweisungen. „Noch ein bisschen höher, noch ein bisschen weiter.“ Dann greift er selbst zur Kettensäge und bearbeitet einen fünf Meter langen Stamm, der später mit den anderen Bäumen zu einer raffinierten Kletter-Konstruktion verschraubt werden soll.

    weiterlesen

  • Auch Gorillas renovieren

    Vielleicht nicht direkt selber, aber auch Gorillas kommen gelegentlich in eine Renovierungssituation und dies meistens zu Gunsten neuer und moderner „Einrichtungen“. So berichtet die Berliner Morgenpost über die neuen Investitionen in den Berliner Zoo, die unter anderem auch die Gorillas betreffen:

    … 782.000 Euro kostet eine Erweiterung am Affenhaus. „Dort entsteht bis zum Herbst eine mehr als 1000 Quadratmeter große Außenanlage mit Wassergraben“, sagt Blaszkiewitz. Gebaut wird für Gorilla-Mann Ivo und seine drei Frauen. Ein räumlich abtrennbares Areal sollen die beiden älteren Gorilla-Damen Fatou und Gigi beziehen. „Die Anlage hat verschiedene Höhen, sie läuft bis zum Wassergraben hinunter – ohne Steilgraben. Es wird außerdem einen Aussichtspunkt für Besucher geben, die von oben in eine Art Affenlichtung hereingucken könne“, sagt der für das Baugeschehen zuständige Zoo-Kurator Heiner Klös. …

    weiterlesen

  • Gana bekommt Fanpost

    Die Ahler Zeitung berichtet: Münster – Die Karte ist an „Mr & Mrs Gana Gorilla, Allwetterzoo, Muenster, Germany“ gerichtet. Dort traf sie Dienstag ein, nachdem ihre Känguru-Briefmarke am 6. August in Cloverdale, einem Vorort von Perth in Westaustralien, abgestempelt worden war.

    weiterlesen

  • Ein Gorilla als Briefmarke

    Gefunden via Weser-Kurier: Altstadt. Sibylle und Fritz Haase sammeln Briefmarken wie andere Pokale. Lauter kleine Trophäen, Wertzeichen Bremer Designs. Sehenswürdigkeiten aus Deutschland und dem Baltikum stecken in ihrem Album, Flugzeuge und Schiffe, Kurt Weill und Bertha von Suttner, Documenta und Bauhaus. Alle selbstentworfen und bis zu 60 Millionen Mal gedruckt.

    weiterlesen

  • Massa geht es gut

    Anscheinend geht es dem Silberrücken Massa aus dem Krefelder Zoo soweit ganz gut, denn er sitzt wie so oft ganz entspannt in seinem Gehege und schaut sich die Menschen an die ihn beobachten.

    Vielen Dank an tobe für das Foto, das er Heute für mich geschossen hat :) Und das war die Folge einer typischen Twitteraktion!

  • Neuer HIV entdeckt *Update*

    Ein neuer HI-Virus ist nun entdeckt worden, der angeblich von einen Gorilla auf eine Frau übertragen wurde. Stellt sich nur die Frage wie sich diese Frau, die laut Medienberichten nichts direkt mit Gorillas zu tun hat, sich anstecken konnte. Des Weiteren ist es aber auch wahrscheinlicher das Schimpansen einige Gorillas infiziert haben und somit die Gorillas nicht der eigentlich Ursprung des neuen Virus sind.

    Weitere Informationen dazu kann man in einen aktuellen Spiegel und Bild.de Artikel lesen.

    Update

    Weitere Berichte dazu:

  • Nachwuchs in Münster *Update*

    Der Allwetterzoo Münster meldet Gorilla Nachwuchs, das Weibchen Gana, das letztes Jahr ihr Neugeborenes Claudio, verloren hatte, hat nun erneut gebährt.

    Die ddp berichtet dazu: Münster (ddp-nrw). Gorilla-Weibchen Gana hat im Allwetterzoo Münster ein Junges auf die Welt gebracht. Das wahrscheinlich weibliche Gorillababy und die Mutter seien «top munter», sagte Zoo-Chef Jörg Adler der «Bild»-Zeitung (Montagausgabe). Gana hatte internationales Medien-Interesse ausgelöst, als im vergangenen August ihr Junges Claudio an einer Infektion starb. Die Mutter hatte das tote Jungtier danach tagelang durchs Gehege getragen, selbst als schon der Verwesungsprozess eingesetzt hatte. Ihr erstes Kind Mary Zwo hatte sie 2007 nicht beachtet, so dass das Gorilla-Mädchen in einen anderen Zoo gebracht werden musste. Die erneute Geburt in der Nacht zum Sonntag sei jetzt aber ohne Komplikationen verlaufen, heißt in dem Bericht. Im Moment sehe es so aus, als ob Gana sich ganz normal um ihr Junges kümmere. Das Geschlecht des Jungtieres lässt sich nach Angaben des Zoos erst in den kommenden Wochen mit Sicherheit bestimmen. (ddp)

    Auf bild.de gibt es eien Fotostrecke dazu, auch mit dem verstorbenen Claudio.

    Update

    Weitere Pressestimmen dazu:

  • 500 $ für einen Gorilla

    Aber zum Glück im positivem Sinne, denn wenn jemand auf diese Weise mit Gorillas Geld verdient, haben diese Tiere eventuell eine etwas bessere Chance alt zu werden, der Kölner Stand Anzeiger berichtet:

    Nur noch 720 Berggorillas soll es auf der Welt geben. Einige von ihnen leben im Kongo. Touristen zahlen bis zu 500 Dollar, um einmal einen Silberrücken zu sehen. Doch im Bürgerkrieg bleiben die Reisenden weg.

    Artikel weiterlesen

  • Gorilla mit Glatze

    Grade bei Shortnews entdeckt: Ein Gorilla-Männchen im Virunga National Park im Kongo ist der Liebling der Besucher. Die Kahlköpfigkeit ist kein Zeichen von Alter, denn der neunjährige Silberrücken kam bereits kahlköpfig auf die Welt.

    Kadogo, was übersetzt „Kleiner“ heißt, lebt mit einer Familie von Berggorillas zusammen. Auch die Waldhüter finden keine Erklärung für dieses Phänomen. Man wundere sich schon, warum er der Einzige in dieser Wildnis ist, der so aussieht. Kadogo erinnere an einen alten Mann, wäre er ein Mensch.

    Gorillas sind die größten Primaten, gelten als intelligent und teilen 98 bis 99 Prozent identisches Erbgut mit dem Menschen. Es ist sogar schon gelungen, einem Gorilla die Zeichensprache beizubringen. Quelle

    Den englischen Ausgangsartikel kann man bei Mail Online nachlesen mit ausführlichen Bildmaterial!