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  • Video: Cute Baby Gorilla’s first steps

    Bei YouTube gefunden: Uzumma, a baby Western Lowland Gorilla and mother, Amanda, and sister Calaya at Woodland Park Zoo in Seattle. A couple days shy of six months old, in outdoor public area. Female, Born 10/20/2007 HD source.Produced by Ryan Hawk.

  • Neue Gorillas gezüchtet *Update*

    Wahrhaftig neue Gorillas beziehungsweise eine neue Gorilla Gattung wurde in den letzten 30 Jahren weltweit in Zoos gezüchtet. Dabei war der ursprüngliche Gedanke gar nicht verwerflich, doch durch den wilden Mix von zwei unterschiedlichen Gorilla Gattungen, ist es zu einer Mischgattung gekommen die aus Cross-River-Gorilla und westlichen Flachlandgorilla entstanden ist. Dies führt einerseits dazu, das diese Tiere niemals in der freien Wildbahn ausgewildert werden können und des Weiteren seien diese somit für den Artenschutz nutzlos.

    Weitere Informationen gibt es im entsprechenden WELT ONLINE Artikel.

    Update

    Weitere Pressestimmen zur Problematik

  • R.I.P: Tam Tam aus Wuppertal

    Wie die Westdeutsche Zeitung heute berichtet, ist der wuppertaler Gorilla Tam Tam im Alter von 38 Jahren gestorben. Nach einer regulären Zahnbehandlung unter Vollnarkose hätte er sich erstmal wieder ganz normal verhalten und wurde später leider tot aufgefunden. Der Wuppertaler Zoo hat eine genaue Untersuchung bezüglich der Todesursache in Auftrag gegeben.

    Aktuelles Medienecho:

  • „W wie Wissen“: Menschenaffen

    Gorilla-Waisenhaus in Kamerun Im Limbe Wildlife Center leben 16 junge Gorillas. Sie wurden durch die Jagd auf ihre Eltern zu Waisen, denn Wilderei und illegaler Tierhandel florieren in Kamerun. In Limbe werden sie aufgezogen in der Hoffnung, sie eines Tages wieder freizulassen. Doch die Aussichten sind nicht sehr vielversprechend. Denn auch der Lebensraum der Menschenaffen wird zerstört. Werden die jüngsten Gorillas in Limbe eines Tages die Chance auf ein Leben in Freiheit haben?

    Der Retter der Affen Der Tierschützer Ofir Drori stellt mit seiner privaten Organisation LAGA und den Behörden Wilderern nach und deckt regelmäßig schwere Vergehen gegen den Tierschutz auf. Die Arbeit ist gefährlich. Seine Ermittler arbeiten verdeckt. Drori selbst sagt: „Das ist kein kleines Geschäft. Es steckt eine Mafia dahinter.“ Er hat viele Feinde, aber auch Freunde in der Regierung und bei den Behörden. Denn er ist nicht der einzige, der erkannt hat, dass der größte Feind der Natur Afrikas die Korruption ist.

    WiZ: Menschenaffen Um gerade einmal drei Prozent unterscheidet sich das Erbgut des Orang Utans von unserem. In den Regenwäldern Indonesiens leben inzwischen weniger als 50.000 Tiere. Mit einem um nur 1,7 Prozent abweichenden Erbgut ist der Gorilla unser zweitnächster Verwandter. Am ähnlichsten ist uns der Schimpanse: Zu fast 98,8 Prozent stimmt unser Erbgut überein. Höchstens 300.000 Schimpansen leben noch im afrikanischen Urwald. Experten schätzen, dass er in 50 Jahren ausgestorben sein wird.

    Wieviel Affe steckt im Menschen? In einem abgelegenen Teil Indonesiens traf ein Primatenforscher Orang-Utans, die etwas konnten, was Orang-Utans eigentlich nicht können: Sie benutzten – etwa zum Öffnen von Früchten – Werkzeuge. Eine weitreichende Entdeckung. So konnte erstmals nachgewiesen werden, dass soziales Lernen keine Errungenschaft unserer menschlichen Vorfahren war, sondern schon von Affen beherrscht wurde. Der Unterschied zwischen Affe und Mensch – er ist viel geringer als wir bislang dachten!

    Menschenaffen, Plaudertaschen – Kommunikation der Primaten Gebrüll und gegenseitiges Lausen – weit mehr Umgangsformen bekommen Zoobesucher im Primatenhaus selten mit. Dabei kommunizieren die Schimpansen, Bonobos, Gorillas und Orang Utans jeweils vielfältig miteinander; bisweilen sogar mit dem Menschen. Beides wird weltweit erforscht – auch, um herauszufinden, wie sich die menschliche Sprache entwickelt hat. Auch wenn die Stimmorgane von Menschenaffen nicht für unsere Sprache ausgelegt sind, ist Kommunikation dennoch möglich.

    Sendetermin am 5. Juli 2009 um 17.03 Uhr im Ersten, Moderation: Dennis Wilms

    Quelle

  • Gorillas schützen gleich Ökosystem schützen

    Einen guten und interessanten Artikel zu Gorillas und ihrer Position auf unseren Planeten in Verbindung mit dem allgemeinen Ökosystem, kann man in einen aktuellen Beitrag bei WELT ONLINE nachlesen:

    Die Zerstörung der Lebensräume durch Abholzung und Krankheiten wie Ebola sind nur zwei von vielen Faktoren, die die Existenz der Gorillas in Zentralafrika bedrohen. Dabei sind die Tiere als Touristenattraktion längst zu einem lukrativen Geschäft geworden. Experten fordern – nicht nur deshalb – mehr Maßnahmen zu ihrem Schutz. …

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  • Die Frankfurter Erklärung

    Im greenpeace magazin ist heute ein Artikel zu der sogenannten Frankfurter Erklärung erschienen.

    Ein deutliches Signal zum Schutz der Gorillas erhofft sich der WWF von der am Dienstag in Frankfurt beginnenden internationalen Gorillakonferenz. Ziel der Zusammenkunft zahlreicher Experten und Regierungsvertreter ist es, Lösungsansätze für den Schutz der Menschenaffen und ihrer Lebensräume aufzuzeigen. In einer „Frankfurter Deklaration“ sollen die Ergebnisse zusammengefasst werden. Die Konferenz steht unter der Ägide des Bundesumweltministeriums. Die UN hat 2009 zum Jahr des Gorillas erklärt. …

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  • TV-Tipp: HOME – Das ist unsere Erde

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    Am kommenden Freitag, den 5. Juni sendet der Nachrichtensender n-tv exklusiv und als Deutschlandpremiere den Dokumentarfilm HOME – Das ist unsere Erde von Yann Arthus-Bertrand ab ca 21:00 Uhr auf n-tv.

    Man darf gespannt sein, denn was man bisher von Yann Arthus-Bertrand gesehen hat waren durchweg spektakuläre und atemberaubende Fotografien und Filmaufnahmen unseres Planeten!

  • Matto Barfuss’s „Gorillafieber im Kongo“

    Wie ich grade in der in der Südwest Presse lese hat der, als Gepardenmann bekannt gewordene, Matto Barfuss sich zuletzt ausgiebig mit den Gorillas im Kongo beschäftigt. Seine Erkenntnisse und Erlebnisse hat er als Diashow dokumentiert und den faszinierten Publikum präsentiert.

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    Den vollständigen Artikel „Gorillafieber im Kongo“ kann man online auf der Südwest Presse Homepage durchlesen. Weitere Diashows unter anderem auch zu Gorillas kann man auf seiner Homepage in Form von .PDFs kostenlos runterladen.

  • Gana ist schwanger

    Der Allwetterzoo Münster darf sich bald wieder über Nachwuchs freuen, die Gorilladame Gana ist wieder schwanger, so berichtet es net-tribune:

    Münster – Das berühmte Gorilla-Weibchen «Gana» aus dem Allwetterzoo Münster ist sechs Monate nach dem Tod ihres Babys Claudio wieder schwanger. Ein Schwangerschafts-Test am Dienstag sei positiv ausgefallen, sagte Zoo-Sprecherin Ilona Zühlke und bestätigte einen Vorab-Bericht der «Bild»-Zeitung. Die Gorilla-Mutter war im vergangenen August aus traurigem Anlass berühmt geworden: Sie hatte ihr Junges Claudio nach dessen Tod tagelang trauernd durch das Gehege getragen und damit großes Aufsehen bei den Zoobesuchern erregt. …

    Den kompletten Artikel Münsteraner Gorilla-Weibchen «Gana» wieder schwanger kann man bei net-tribune lesen.